Hey, how are you doing? So wurden wir vom Zöllner am kleinen jedoch internationalen (!) Flughafen von Halifax empfangen. Nach einem gemütlichen Plauderstündchen, wo er uns einige Tipps zu seiner Heimat mitgegeben hat (er kommt ursprünglich aus dem Yukon), gings weiter zur Autovermietung. Auch da konnten wir nach einigen netten Worten unseren SUV in Empfang nehmen. Auch im Supermarkt ging es so weiter. Auf offener Strasse in Halifax – es scheint als sähe man uns den Europäer an 🙂 –  wurden wir mit „what a lovely day“ begrüsst und danach gab man uns einige Sightseeing-Tipps. Bei der Auswahl beim Znacht war uns der Kellner Jacob eine grosse Hilfe, wobei er uns Chowder empfohlen hat (eine lokale Fischsuppenspezialität), was übrigens wunderbar schmeckte!

So waren wir ob der lieben Worte gut gestärkt für unsere Lighthouse-Route: Diese führte uns über Peggy’s Cove, vorbei an der Gedenkstätte zum Absturz der Swissair 111, durch das UNESCO-Weltkulturerbe Lunenburg  und weiter nach Digby.

Mit einem Abstecher im noch geschlossenen Kejimkujik Nationalpark( kurz Kedschi genannt) konnten wir noch tiefer in die wunderbare Natur eintauchen und die friedliche Stimmung am kleinen spiegelglatten See geniessen.

Einzig das Wetter hat uns bis jetzt nicht warm willkommen geheissen. Es ist wie zuhause 🙂 aber es kann nur noch besser werden!

1 2 ... 5 ►